Der neue Roman
KUCKUCKSNEST
Ein Liebesroman und ein Kriminalroman zugleich. Spannend, witzig und berührend. Mit einem Blick zurück in die 50er, 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Bisherige Stationen
Über den Autor
Kurt-Achim Köweker, verheiratet, Jahrgang 1941, lebt heute in Hannover.
Er studierte in Giessen und Wien Literatur-, Theaterwissenschaft und Philosophie, arbeitete an verschiedenen Theatern als Dramaturg und Regisseur, schrieb Theaterstücke und Kurzgeschichten.
„Kuckucks Nest“ ist sein erster Roman.
Kurt-Achim Köweker
Was die Leser:innen sagen
„Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Mit jeder neu hinzu kommenden Figur wächst die Spannung. Man will unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Köwekers Schreibstil erzeugt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte, ehe die letzte Seite gelesen war.“
Gerlinde Fernekohl
„Die Geschichte ist sehr spannend und doch auch amüsant zu lesen. Kurz, ein Buch, das man kaum zur Seite legen mag.“
Aiga Schwarz
„Der Titel des Buches macht erst einmal stutzig (Einer flog über das Kuckucksnest) – und neugierig. Werbung ist schließlich erlaubt.
Achim Köweker schreibt flott. Die Sätze sind kurz und manchmal sogar atemlos. Er treibt durch die Handlung und damit auch den Leser durch die Geschichte. So wird Spannung erzeugt. – Mehr als nur Urlaubslektüre!“
Renate Weißenborn
„Wer ist dieser Christoph Kuckuck? Die Frage entwickelt sich zum Hauptthema des Romans und enthüllt dabei das Porträt eines Menschen, der sich Ende der Fünfziger Jahre um sogenannte schwer erziehbarer Jugendliche gekümmert hat. Spannend zu lesen, was aus diesen Menschen geworden ist.“
Karlheinz Brest
Was gibt es noch
Mehr von Köweker
Gibt’s das – ein falscher Sarg im Grab? Eine Ehefrau, der im Wald statt eines Hundes ein Mann zuläuft? Ein Liebhaber mit Hexenschuss und weiteren Problemen? Ein Politiker, der Angst hat, Toilettentüren zu schließen? Eine alte Dame, die mit einem Brief zwei junge Flegel flach legt? Ein Ehrenmann im Rentenalter, der Stehlen als Hobby für sich entdeckt hat? – Doch, das gibt es. Und noch einiges mehr.
„Bei Selbstgesprächen versteht man sich in allen Sprachen“ – Mit feinem Hintersinn beschreibt der Autor seine Figuren. Was sie erleben, ist komisch, traurig, witzig und berührend. Skurrile Geschichten von nebenan – liebevoll und mit Humor erzählt. Ein Buch, das gute Laune macht.
Köweker erzählt...
Kostproben
Am Vormittag
Am Vormittag, so kurz vor zehn,Kam mir im großen BogenEin Lächeln, still und zart und schön,Direkt ins Herz geflogen. Es färbte meine Seele buntMit fernem SonnenlichtUnd malt’ auch mir zur selben Stund’Ein Lächeln ins Gesicht. Ich hab‘ es sorgsam eingehegtwie eine Seifenblase,hab‘
Vorm Zubettgehen
Hallo! Ein kleines GedichtViel ist es nicht,Aber es kommt von Herzen.Wie ein fernes Licht,Das von Hoffnung sprichtUnd dem Ende der Schmerzen. Nimm es und schluck‘ esZeile für ZeileGanz ohne EileWie süße Medizin(Besser noch: wie ein Glas Sekt).Wenn’s am besten schmeckt,Schließe die Augen
Ende der Sitzung
Von der letzten Reihe aus war der Weg zum Rednerpult länger als zur Tür ins Foyer und zu den Toiletten. Ich saß taktisch äußerst günstig. Niemand konnte mir über die Schulter sehen, wenn ich auf meinem Smartphone Sudokus löste. Für viele war