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Vorm Zubettgehen

Hallo! Ein kleines Gedicht
Viel ist es nicht,
Aber es kommt von Herzen.
Wie ein fernes Licht,
Das von Hoffnung spricht
Und dem Ende der Schmerzen.

Nimm es und schluck‘ es
Zeile für Zeile
Ganz ohne Eile
Wie süße Medizin
(Besser noch: wie ein Glas Sekt).
Wenn’s am besten schmeckt,
Schließe die Augen und träume
Dich irgendwo hin.

Da will ich gern auf dich warten.
In einem blumigen Garten
Oder als Eskimo auf dem ewigen Eis.
Gute Nacht, Schatz! Wer weiß,
Wohin uns das Leben treibt.
Und was schließlich bleibt.

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